Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet einen großen Schock. Mehr als der materielle Schaden wiegen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können.

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut angestiegen. Durchschnittlich alle 4 Minuten geschieht ein Einbruch. Gleichzeitig stieg auch die Zahl der Einbruchsversuche, also die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, weiter an. Diese Entwicklung ist positiv zu bewerten, denn sie zeigt, dass immer mehr Einbrüche im Versuchsstadium stecken bleiben. Dazu tragen die immer häufiger eingesetzten sicherungstechnischer Maßnahmen bei.
Einbruchschutz ist bisher noch kein Standard für Häuser und Wohnungen. Doch es gibt vielfältige Möglichkeiten, die eigenen vier Wände zu schützen – ob durch einen Neueinbau einbruchhemmender Elemente oder die Nachrüstung von Sicherheitstechnik. In Privathaushalten können nach Experteneinschätzung mit mechanischer Sicherheitstechnik bis zu 90 Prozent der Einbrüche verhindert werden. Sie sollte der Grundschutz sein, auf den noch elektronische Sicherheitstechnik aufgesattelt werden kann.

Leistungen:

  • Beratung zum Einbruchschutz.
  • Analyse individuell abgestimmter Sicherheitsvorkehrungen.
  • Einsatz von nach relevanten DIN-Normen geprüfter Sicherheitstechnik.
  • Neueinbau oder Nachrüsten von sicheren Fenstern und Türen durch speziell geschultes Fachpersonal.

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